Shared Hosting: Alles, was du wissen musst

Du möchtest eine Website erstellen und online stellen, aber bist dir nicht sicher, welche Art von Hosting du auswählen sollst? Keine Sorge, wir haben dich abgedeckt! Heute werden wir alles, was du über Shared Hosting wissen musst, erläutern. Es ist eine der gängigsten Arten von Web-Hosting und bietet viele Vorteile für kleine bis mittelgroße Websites.

Wir erklären dir, was Shared Hosting eigentlich ist, wie es funktioniert, welche Vorteile und Nachteile es hat und geben dir praktische Tipps, wie du das beste Shared Hosting für deine Website auswählst und optimal nutzt.

Also schnall dich an und lass uns gemeinsam in die Welt des Shared Hostings eintauchen.

Was ist Shared Hosting?

Server für Shared Hosting

Beim Shared Hosting wird deine Website mit anderen Websites auf einem gemeinsamen Server gehostet. Das bedeutet, dass der Server-Ressourcen wie CPU, Arbeitsspeicher, Datenspeicher, Netzwerkbandbreite, etc. zwischen allen gehosteten Websites geteilt werden. Im Gegensatz dazu wird bei anderen Arten von Hosting wie Dedicated Hosting oder VPS Hosting ein separater Server oder virtueller Server für jede Website verwendet.

Beim Shared Hosting teilen sich viele Websites dieselbe IP-Adresse, dieselben Server-Ressourcen und dieselbe Server-Software. Jede Website hat normalerweise ihren eigenen separaten Ordner, in dem ihre Dateien und Daten gespeichert werden, aber der Hauptserver und dessen Ressourcen sind gemeinsam genutzt.

Shared Hosting ist häufig die ideale Wahl für kleine bis mittelgroße Websites oder für Websites mit niedrigem bis mittlerem Traffic. Es ist auch eine der Kostengünstigsten Arten von Hosting, da die Kosten für die Verwaltung und Wartung des Servers zwischen vielen Nutzern aufgeteilt werden können.

Wie funktioniert Shared Hosting?

Das Prinzip des Shared Hostings ist relativ einfach. Wenn du eine Website hosten möchtest, mietest du Platz auf einem Server, der von vielen anderen Websites geteilt wird. Der Hosting-Provider installiert die notwendige Server-Software und stellt sicher, dass alle Websites reibungslos miteinander laufen.

Während des Betriebs muss jede Website Ressourcen wie CPU, Arbeitsspeicher, Datenspeicher und Netzwerkbandbreite nutzen, um Inhalte an Besucher zu senden. Die Ressourcen werden auf der Grundlage der Anforderungen jeder Website dynamisch zugeordnet. Wenn du mehr Ressourcen benötigst, wird dein Anteil an den zur Verfügung stehenden Ressourcen automatisch erhöht.

Shared Hosting-Provider bieten in der Regel auch ein Kontrollpanel an, über das du deine Website verwalten kannst. Hier kannst du Dateien hochladen, Datenbanken erstellen, E-Mails einrichten und vieles mehr. Einige Control Panels sind sehr benutzerfreundlich und erfordern kein spezielles technisches Know-how, um sie zu bedienen.

Wichtig zu beachten ist, dass Shared Hosting einige Einschränkungen haben kann, wenn es um die Skalierung deiner Website geht. Da du Server-Ressourcen mit vielen anderen Nutzern teilst, kann es zu Leistungseinbußen kommen, wenn du eine stark frequentierte Website hostest.

Wenn der Traffic deiner Website stark ansteigt, musst du möglicherweise auf ein anderes Hosting-Modell wie VPS Hosting oder Dedicated Hosting umsteigen, um sicherzustellen, dass deine Website reibungslos funktioniert.

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Vorteile von Shared Hosting

Shared Hosting bietet mehrere Vorteile, insbesondere für kleinere Websites oder für Nutzer mit begrenztem Budget. Ein paar Vorteile sind:

  1. Kosteneffektiv: Shared Hosting ist in der Regel sehr erschwinglich, da du die Serverkosten mit anderen Nutzern teilst. Dadurch wird es für kleine Websites oder Start-ups möglich, schnell online zu gehen, ohne ein großes Budget für teure Server-Kosten ausgeben zu müssen.
  2. Einfache Verwaltung: Shared Hosting-Provider bieten in der Regel ein benutzerfreundliches Kontrollpanel, mit dem Websites einfach verwaltet werden können. Du kannst Einrichten von E-Mails, Domains, Datei-Uploads und Datenbanken automatisieren, wodurch du wertvolle Zeit für andere Aspekte deines Geschäfts hast.
  3. Zuverlässigkeit: Gute Shared Hosting-Provider stellen sicher, dass ihre Server ständig überwacht und gewartet werden, um eine maximale Verfügbarkeit sicherzustellen. Sie haben in der Regel auch Backups eingerichtet, um sicherzustellen, dass deine Website-Dateien sicher sind.
  4. Skalierbarkeit: Shared Hosting bietet eine gewisse Flexibilität und Skalierbarkeit für Nutzer. Wenn du beispielsweise eine höhere Bandbreite oder Speicherplatz benötigst, kannst du einfach auf ein höheres Paket oder einen höheren Tarif umsteigen und weitere Ressourcen erhalten.
  5. Technische Unterstützung: Shared Hosting-Provider bieten in der Regel eine technische Unterstützung rund um die Uhr an. Wenn du Fragen oder Probleme hast, kannst du dich an deren Support-Team wenden und schnelle Hilfe erhalten.

Insgesamt ist Shared Hosting für kleinere Websites oder für Nutzer mit begrenztem Budget eine großartige Option. Wenn du jedoch eine stark frequentierte Website hast oder mehr Kontrolle über den Server und die Ressourcen benötigst, solltest du möglicherweise eine andere Hosting-Option in Betracht ziehen.

Nachteile von Shared Hosting

Während Shared Hosting viele Vorteile hat, gibt es auch einige Nachteile, die du in Betracht ziehen solltest:

  1. Leistungseinbußen: Da du Server-Ressourcen mit vielen anderen Nutzern teilst, kann es zu Leistungseinbußen kommen, insbesondere wenn andere Nutzer auf demselben Server hohe Traffic-Raten haben oder andere Ressourcen stark nutzen.
  2. Beschränkte Anpassungsmöglichkeiten: Shared Hosting bietet normalerweise nicht so viele anpassbare Server-Optionen wie andere Arten von Hosting. Du bist auf die vom Hosting-Provider bereitgestellten Ressourcen und Einstellungen beschränkt.
  3. Sicherheitsaspekte: Da du Server-Ressourcen mit vielen anderen Nutzern teilst, besteht ein höheres Risiko für Sicherheitsbedrohungen. Wenn eine andere Website auf dem Server kompromittiert wird, kann dies auch die Sicherheit deiner Website beeinträchtigen.
  4. Server-Ausfälle: Wenn eine andere Website auf dem Server eine hohe CPU-Auslastung verursacht, kann dies zu Server-Ausfällen führen und alle Websites auf dem Server beeinträchtigen.
  5. Begrenzter Support: Shared Hosting-Provider bieten normalerweise eine technische Unterstützung an, aber der support kann manchmal begrenzt sein oder langsamer sein als bei anderen Hosting-Modellen.

Insgesamt solltest du die Vor- und Nachteile von Shared Hosting genau abwägen, um sicherzustellen, dass es die richtige Option für deine Website ist. Wenn du eine Website mit hohem Traffic oder speziellen Anforderungen hast, solltest du möglicherweise auf ein anderes Hosting-Modell umsteigen.

Wenn du jedoch eine kleine bis mittelgroße Website mit begrenzten finanziellen Ressourcen hast, ist Shared Hosting eine großartige Option, die du in Betracht ziehen solltest.

Unterschiede zwischen Shared Hosting und anderen Arten von Hosting

Es gibt viele verschiedene Arten von Hosting und jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Ein paar Unterschiede zwischen Shared Hosting und anderen Arten von Hosting sind:

  • Dedicated Hosting: Bei Dedicated Hosting erhältst du einen dedizierten Server, der ausschließlich für deine Website oder Anwendung genutzt wird. Das bedeutet, dass alle Ressourcen des Servers nur für deine Website zur Verfügung stehen. Dedicated Hosting ist in der Regel teurer als Shared Hosting, aber es bietet mehr Kontrolle und Flexibilität.
  • VPS Hosting: VPS Hosting (Virtual Private Server) ist eine Art von Hosting, bei dem ein physischer Server in mehrere virtuelle Server aufgeteilt wird. Jeder virtuelle Server hat seine eigenen Ressourcen und Betriebssysteme, die unabhängig von den anderen virtuellen Servern verwendet werden können. VPS Hosting bietet mehr Kontrolle und Skalierbarkeit als Shared Hosting, aber ist normalerweise teurer.
  • Cloud Hosting: Cloud Hosting nutzt eine Reihe von miteinander verbundenen Servern, um die Ressourcen für eine Website bereitzustellen. Dadurch wird eine höhere Verfügbarkeit und Skalierbarkeit erreicht. Cloud Hosting ist normalerweise teurer als Shared Hosting, bietet aber mehr Flexibilität und Skalierbarkeit.
  • Managed Hosting: Bei Managed Hosting kümmert sich der Hosting-Provider um die Wartung und Verwaltung des Servers und bietet normalerweise eine größere Auswahl an Leistungen und Einstellungen an. Managed Hosting ist normalerweise teurer als Shared Hosting, aber bietet mehr Komfort und Unterstützung.

Insgesamt hängt die beste Art von Hosting für deine Website von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie der Größe deiner Website, den Traffic-Raten, technischen Anforderungen und dem Budget. Shared Hosting ist eine großartige Option für kleinere Websites oder für Nutzer mit begrenztem Budget, aber es ist möglicherweise nicht die beste Wahl für alle.

Wie wählt man das beste Shared Hosting aus?

Es gibt viele verschiedene Shared Hosting-Provider, die auf dem Markt sind, und jeder hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Wenn du das beste Shared Hosting für deine Website auswählen möchtest, solltest du diese Faktoren in Betracht ziehen:

  1. Serververfügbarkeit: Stelle sicher, dass der Hosting-Provider eine hohe Server-Verfügbarkeit hat, um sicherzustellen, dass deine Website kontinuierlich online ist. Suche nach einem Hosting-Provider, der eine Uptime-Garantie bietet.
  2. Performance: Achte darauf, dass die Server-Leistung gut ist und in der Lage ist, deiner Website hohe Geschwindigkeiten und schnelle Ladezeiten zu bieten. Stelle sicher, dass der Hosting-Provider ein Content Delivery Network (CDN) oder Caching-Tools anbietet.
  3. Skalierbarkeit: Überlege, ob der Hosting-Provider skalierbare Optionen für Shared Hosting und andere Hosting-Modelle anbietet, damit du deine Website problemlos hoch- oder herunterstufen kannst, wenn sich deine Anforderungen ändern.
  4. Support: Suche nach einem Hosting-Provider, der schnellen und zuverlässigen technischen Support bietet, falls du Hilfe benötigst. Der Support sollte 24/7 verfügbar sein und verschiedene Kontaktmöglichkeiten bieten, wie E-Mail, Telefon und Live-Chat.
  5. Preis: Vergleiche die Preise von verschiedenen Hosting-Providern, um sicherzustellen, dass du ein Paket findest, das deinen Bedürfnissen und deinem Budget entspricht. Beachte jedoch, dass der Preis nicht immer das entscheidende Kriterium sein sollte, wenn es um Shared Hosting geht.
  6. Sicherheit: Achte darauf, dass der Hosting-Provider verschiedene Sicherheitsfunktionen anbietet, wie z.B. Malware-Scans oder Backups. Stelle sicher, dass der Hosting-Provider regelmäßige Updates und Patches durchführt, um die Sicherheitslücken zu minimieren.

Insgesamt ist es wichtig, dass du dir Zeit nimmst, verschiedene Hosting-Provider zu vergleichen und sorgfältig das Hosting-Modell auszuwählen, das am besten zu deiner Website und deinen Bedürfnissen passt.

Wie man das Hosting-Konto einrichtet?

Wenn du dich für einen Shared Hosting-Provider entschieden hast, musst du ein Hosting-Konto einrichten, um deine Website online zu stellen. Keine Sorge, das ist ein schneller und unkomplizierter Prozess, der folgende Schritte beinhaltet:

  • Wähle einen passenden Hosting-Plan aus, der deine Anforderungen und Budgets erfüllt.
  • Registriere eine Domain, wenn du noch keine hast. Beim Hosting-Provider gibt es meistens Domain-Registrierungsdienste.
  • Bezahle dein Hosting-Konto, um den Plan auszulösen.
  • Bestätige deine Bestellung, indem du die Bestellinformationen überprüfst und die Nutzungsbedingungen akzeptierst.
  • Erstelle ein sicheres Passwort für dein Hosting-Konto, das später jederzeit geändert werden kann.
  • Konfiguriere dein Konto, indem du dich in dein Hosting-Konto einloggst, deine Domain einrichtest und deine E-Mail-Adressen konfigurierst.
  • Übertrage deine Website-Dateien auf den Server und konfiguriere deine Website so, dass sie online geht.

Wenn du auf Probleme stößt oder Unterstützung benötigst, empfehlen wir dir, dich an den technischen Support des Hosting-Providers zu wenden. Die meisten Hosting-Provider bieten verschiedene Kanäle an, wie ein Support-Ticket-System oder Live-Chat.

Probleme und Sicherheit beim Shared Webhosting

Identifizierung von Problemen und wie man sie behebt

Wenn man eine Website auf einem Shared Hosting betreibt, können gelegentlich Probleme auftreten. Einige häufige Probleme, auf die man stoßen kann, können sein:

  1. Geschwindigkeit: Wenn die Geschwindigkeit der Website langsam ist, kann es an einer hohen Traffic-Last auf dem Server oder an unoptimierten Bildern oder Skripten auf der Website liegen. Das Beheben der Geschwindigkeitsprobleme erfordert normalerweise die Optimierung der Website-Inhalte oder das Upgrade auf ein höheres Hosting-Level.
  2. Server-Ausfälle: Server-Ausfälle können aufgrund von Überlastung, Wartung oder technischen Problemen auftreten. Wenn ein Server-Ausfall auftritt, hilft normalerweise nur das Warten auf die Wiederherstellung durch den Hosting-Provider.
  3. Sicherheitsprobleme: Da man Server-Ressourcen mit vielen anderen Nutzern teilt, besteht ein höheres Risiko für Sicherheitsbedrohungen wie Malware, Hacking-Angriffe oder DDoS-Angriffe. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass man regelmäßige Backups hat und die neuesten Sicherheits-Patches und Updates von seinem Hosting-Provider installieren lässt.
  4. E-Mail-Probleme: Wenn man E-Mails über den Hosting-Provider versendet oder empfängt und es zu Verzögerungen oder Fehlern kommt, kann es an unzulässigen Spam-Nachrichten oder Blacklisting-Problem mit dem E-Mail-Server liegen. Man sollte sicherstellen, dass man eine saubere E-Mail-Historie hat und falls man Blacklisting-Probleme hat, sollte man sich an den technischen Support des Hosting-Providers wenden.

Wenn man Probleme mit seinem Shared Hosting hat, ist es wichtig, schnell die Ursache zu identifizieren und sich mit dem technischen Support des Hosting-Providers in Verbindung zu setzen, um das Problem zu lösen.

Wenn man sich regelmäßig um Wartung und Sicherheit der Website kümmert, kann man auch Probleme vermeiden oder schneller identifizieren und lösen.

Sicherheitsaspekte beim Shared Hosting

Wenn du ein Shared Hosting Paket verwendest, solltest du dir auch über die Sicherheitsaspekte im Klaren sein. Da du denselben Server wie andere Nutzer teilst, kann die Sicherheit deiner Website beeinträchtigt werden, wenn eine andere Website gehackt wird oder deinen Server angreift. Aber es gibt Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um deine Website besser gegen Angriffe zu schützen.

Ein wichtiger Schritt ist es, regelmäßige Backups deiner Website durchzuführen und diese an einem sicheren Ort aufzubewahren. So kannst du im Falle eines Angriffs schnell auf eine saubere Version deiner Website zurückgreifen.

Darüber hinaus solltest du auch darauf achten, dass deine Website und alle verwendeten Software-Programme stets auf dem neuesten Stand sind. Die meisten Hacker nutzen bekannte Sicherheitslücken älterer Versionen von Software aus, daher ist es wichtig, regelmäßig Updates und Patches durchzuführen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Verwendung starker Passwörter und Sicheren Netzwerkverbindungen. Vermeide es, Zugangsdaten von verschiedenen Diensten zu teilen und verwende für jedes Konto ein einzigartiges Passwort. Idealerweise sollte dein Passwort eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen, Groß-und Kleinschreibung sowie Sonderzeichen enthalten.

Als Netzwerkverbindung ist die Verwendung von HTTPS und SSL immer ratsam, um den Transfer von Daten über das Internet besser zu schützen.

Zusätzlich empfehlen wir Dir, beim shared Hosting stets eine entsprechende Anti-Viren-, Anti-Malware- und Firewall-Software auf deinem Computer zu installieren. Diese schützen deinen Computer vor Angriffen und infizierten Dateien.

Wenn Du diese Maßnahmen ergreifst, minimierst du das Risiko einer Sicherheitsverletzung deiner Website, wenn du ein Shared Hosting-Paket verwendest.

Tipps zur Optimierung der Shared Hosting-Performance.

Auch wenn Shared Hosting keine unbegrenzten Ressourcen bereitstellt, gibt es dennoch Möglichkeiten, um die Performance deiner Website zu optimieren. Folgende Tipps können dabei helfen:

  1. Verwende eine Content Delivery Network (CDN): Ein CDN verteilt den Inhalt deiner Website auf mehrere Server, was die Ladezeit für den Benutzer reduziert. Es kann auch dazu beitragen, den serverbasierten Traffic zu reduzieren.
  2. Optimiere deine Bilder: Bilder verlangsamen oft die Ladezeit von Webseiten, weshalb es wichtig ist, sie zu optimieren. Verwende ein komprimierendes Bildformat wie JPEG und vermeide große Bilddateien.
  3. Reduziere HTTP-Anfragen: Jede Ressource (Bilder, JS-Dateien, CSS usw.) auf deiner Seite erfordert eine HTTP-Anfrage. Reduziere deshalb die Anzahl der Ressourcen und bünde diese.
  4. Verwende Caching: Caching ist eine Methode, um häufig abgerufene Inhalte schneller bereitzustellen und sie später wiederzuverwenden.
  5. Deaktivieren ungenutzter Plugins: Auch wenn diese elegant und nützlich erscheinen, können zu viele Plugins den Server belasten und führen zu einer verlangsamten Website.
  6. Verwende sauberen und optimierten Code: Sauberer und optimierter Code verbessert die Performance sowie die Sicherheit deiner Website.

Fazit: Alles über Shared Hosting

Abschließend lässt sich sagen, dass Shared Hosting eine beliebte und kostengünstige Option für Website-Besitzer ist. Du teilst dir Ressourcen mit anderen Websites, was zu einem erschwinglichen Preis führt. Es ist wichtig, einen vertrauenswürdigen Hosting-Anbieter zu wählen, der eine gute Performance und Zuverlässigkeit bietet.

Beachte, dass die Leistung deiner Website von verschiedenen Faktoren wie Traffic, Code-Effizienz und Optimierungen abhängt.

Denke daran, deinen Code zu optimieren, Caching zu nutzen und deine Datenbank zu pflegen. Ein Content Delivery Network kann ebenfalls helfen, die Ladezeiten zu verbessern. Überwache deine Ressourcenauslastung und achte auf Sicherheitsmaßnahmen.

Mit diesen Tipps kannst du sicherstellen, dass deine Shared Hosting-Erfahrung erfolgreich ist und deine Website reibungslos funktioniert.

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Dirk Löbe Betreiber und Autor bei WP-Visual.net

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